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Geschichte

Geschichte 1. Teil: von 1700 bis 1986

Unsere Bruderschaft zählt zu den ältesten Gesellschaften des Kreises Düren.
Das Gründungsjahr ist nicht genau fest zu stellen, jedoch ist als sicher anzunehmen, dass es vor 1700 liegt.

Bei der Erneuerung der Statuten im Jahre 1789 heißt es:
"Zu wißen seye, dass die ohralte Bruterschaft lange Jahre im Schwang gewesen..."
"Ohralt" ist weit zurückliegend und dem Ausdruck "seit undenklichen Zeiten"
gleichzustellen. Vielfach nimmt man einen zurückliegenden Zeitraum von 100
bis 200 Jahren an. Die Bruderschaft urkundet zuerst auf einem Königsschilde aus dem Jahre 1712. Der silberne Königsvogel liegt, nach den eingravierten Buchstaben zu urteilen, vor dem Jahre 1712. Diese Behauptungen werden durch
die Protokollaufzeichnungen des damaligen Brudermeisters Joh. Wirtz aus dem
Jahre 1824 bekräftigt, der schreibt: "Weit und breit ist kundig, dass in der ehemaligen Herrschaft Gladbach die St. Sebastianus Bruderschaft jahrhunderte Jahre bestanden hat". Das der Gesellschaft gehörende Bruderland wird erstmalig am 11. September 1853 im Bericht des Pfarrers Oeppen erwähnt.
Ob die Bruderschaft zum Schutze der engeren Heimat gegründet wurde, oder
ob sie aus kirchlichen Belangen entstanden ist, läßt sich nicht genau feststellen.
Die Vermutung liegt sehr nahe, dass sie in der Zeit entstand, wo die Pest in unserer Heimat und im ganzen Abendland wütete, zwischen 1500 und 1700.
Wie sehr Sinn und Zweck der Bruderschaft im religiösen Miterleben der Dorf-
gemeinschaft verwurzelt war, ist ersichtlich aus der Tatsache, dass man sogar
bereit war, zur Erlangung der markantesten Stellen innerhalb der Bruderschaft
verhältnismäßig hohe finanzielle Opfer zu bringen. So wurde im Jahre 1874 er-
wähnt, dass die Offiziersstellen und Fahnen auf drei Jahre ersteigert wurden.
DerZuschlag erfolgt im gleichen Jahr für:

Die Hauptmannstelle gegen 50 Gulden
die Fähnrichstelle gegen 20 Gulden
die Leutnantstelle gegen 8 Gulden und
die Korporalstelle gegen 2 Gulden

1831 wurden bei der Versteigerung eine fliegende und eine tragende Fahne mit gelbem und eine mit grünem Stiel erwähnt. Ob unter den vorhandenen 5 alten Fahnen sich die oben bezeichneten befinden, ist nicht genau bekannt. Die heute noch am St. Sebastianus-Tag übliche Brotausgabe wird schon im Renovationsbuch des Pfarrers Oeppen aus dem Jahre 1753 erwähnt. Auf St. Sebastianus-Tag und am Schützenfest wird eine Messe für die Lebenden und Verstorbenen der Bruderschaft zelebriert. Auch das geht auf den alten Brauch und die Satzungen aus dem Jahre 1792 zurück. In diesem Jahre zahlte die Bruderschaft "for ein hohes Seelenamt 1 Rthlr, 2-8, dem Vikarius ein Leßmiß 16, dem Coester 12.".

Damals hieß es: "Dass jeder lebendige Bruder ohne besondere Verhindernis am Hochamt teilnehmen muss".

Nirgends ist bis Mitte des 19. Jahrhunderts eine Bemerkung darüber zu finden, dass an den Schützenfesttagen Tanzlustbarkeiten durchgeführt wurden. Nach vollzogenem Vogelschuß geleiteten die Brüder ihren König zur Kirche, wo ihm die Krone, die ab 1830 nicht mehr erwähnt wird, aufgesetzt wurde. Mit dem Te Deum beschlossen sie die kirchliche Feier. Danach traf man sich zur Königsfeier im Bruderhaus (im jeweiligen Wechsel der ansässigen Wirte). Erst am 12.7. 1882 stellte die Bruderschaft aufgrund eines vorgelegten Gemeinderatsbeschlusses bei der Königlichen Regierung, Abtlg. des Inneren, einen Antrag auf Genehmigung einer Tanzbelustigung. Diesem Antrag wurde von dem Königl. Landrat, Geh. Regierungsrat Stürtz, am 25.9. 1882 unter Az. 2-10 1882 Nr. 443
K. Düren entsprochen mit der Bestimmung, das Schützenfest hat sich auf einen
Tag, den Sonntag vor Pfingsten, zu beschränken.

1883 wird erstmalig ein Tanzzelt probeweise aufgestellt. Laut Kassenbericht des
Jahres 1885-86 hat sich das Aufstellen des Zeltes rentiert und wurde für die Folge beibehalten. Von diesem Zeitpunkt an wurde das Schützenfest als Volksfest aufgezogen.
Auch scheint die heute nach übliche Parade aus dieser Zeit zu stammen. Bis auf den heutigen Tag blieben die Schützenbräuche am Traditionsfest auf St. Sebastianus-Tag und Schützenfest am Sonntag vor Pfingsten erhalten. Lobend wird in allen Protokollen die rege Beteiligung der Schützen sowohl am St. Sebastianus Tag wie am eigentlichen Schützenfest und Fronleichnam erwähnt.

1925 wurde die hiesige Bruderschaft mit der Durchführung des ersten Kreisbundesschützenfestes beauftragt. Zu diesem Fest erschienen 44 auswärtige Gesellschaften. Prominente Ehrengäste, u. a. der damalige Regierungspräsident Rombach, Landrat Schaaff und Dr. Bessenich aus Gladbach, dokumentierten mit ihrer Anwesenheit den Wert des Festes. Die seit altersher übliche Verpachtung der Fahnen wurde auf Vorschlag des Vorstandes von der Generalversammlung am 1.5.1927 eingestellt, an ihre Stelle trat die Freiwilligkeit. Im Jahre 1928 schlug Bürgermeister Jansen vor, auf St. Sebastianus-Tag ein Erbsenessen zu veranstalten. Die Erbsen und das Fleisch wurden gestiftet, das Bier spendete die Gesellschaft. Dieses Erbsenessen ist heute noch bei den Schützenbrüdern üblich.

Nach dem Kriege, im Jahre 1947, lebte das Schützenfest wieder auf und wurde, wenn auch bei Dünnbier und Knolli-Brandy, in althergebrachter Weise weitergeführt. Der erste Bruderkönig nach dem Kriege war Hans Sieger von Burg Gladbach.

Er löste mit dem Vogelschuß den seit 9 Jahren in Königswürde stehenden langjährigen Brudermeister Wilhelm Hülden ab. Brudermeister Hülden ist es auch zu danken, dass Kette, Medaillen, Anno Santo Kreuz, Fahnen und alte Protokollbücher, welche heute für uns von großem Wert sind, sichergestellt und über die Kriegs- und Nachkriegswirren gerettet wurden. Er war von 1936 bis 1959 Brudermeister und wurde dann einstimmig aufgrund seiner Verdienste zum Ehrenbrudermeister ernannt. Der Verlust der nach dem Kriege wahrscheinlich von den Amerikanern mit anderen als nationalsozialistisch empfundenen Symbolen verbrannten Fahne aus dem Jahre 1912 veranlaßte die Familie Sieger, deren Chef Herr Landrat a. D. Carl Sieger war, der Bruderschaft im Jahre 1952 eine neue Fahne zu stiften. Die neue Fahne wurde von dem Heimatforscher Hauptlehrer a. D. Josef Cloot entworfen. Sie zeigt auf der Vorderseite eine Abbildung der alten St. Sebastianus Statue aus unserer Pfarrkirche. Auf der Fahnenrückseite ist unsere Dorfkirche mit dem Kriegerdenkmal dargestellt. Umrahmt sind die Hauptdarstellungen von Abbildungen altehrwürdiger Plaketten der Bruderschaft und den Wappen der früheren Burgbesitzer von Gladbach. Bei der Übergabe der Fahne am Schützenfest 1952 präsentierte sich unser kleines Dorf am Neffelbach im schönsten Girlanden- und Fahnenschmuck.

Das Streben und Trachten der Gesellschaft wurde im Laufe der Zeit auch von höchsten Stellen anerkannt. 1912 überreichre Bürgermeister Keller dem Brudermeister Josef Krings die von Kaiser Wilhelm II. gestiftete goldene Medaille. Im Jahre 1931 erhielt die Bruderschaft aus den Händen des Regierungspräsidenten Stieler die goldene Staatsplakette.

Im heiligen Jahr 1934 verlieh Papst Pius XI. der Bruderschaft in Anerkennung für ihr erfolgreiches Eintreten in kirchlichen Belangen das Anno Sancto Kreuz, welches heute noch bei festlichen Anlässen vom Brudermeister für die Bruderschaft getragen wird.

Neben diesen erfreulichen Erinnerungen müssen aber auch härtere Zeiten erwähnt werden.
Im Jahre 1781 wird berichtet das nach vorheriger nachgesuchter und erlangter Erlaubnis einige alte Schilder der Bruderschaftskette an den Meistbietenden zugeschlagen wurden. Sie brachten eine Einnahme von 38 Stüwer je Lot, insgesamt wurden 1 Pfund und 71/2
Lot verkauft. Hieraus ist ersichtlich, dass auch in der guten alten Zeit wirtschaftliche Verhältnisse dazu zwangen, Wertgegenstände zu versilbern.

Glücklicherweise trifft dies für die letzten Jahre und Jahrzehnte nicht mehr zu. Daher können wir mit Stolz eine Königskette mit mehr als 130 Königsschildern vorweisen. Vom Gewicht her ist die Königskette nicht über einen längeren Zeitraum von einer Person (dem jeweiligen König) zu tragen. Aus diesem Grund wurde die Königskette 1960 geteilt und nur die wertvollsten alten und jeweils neueren Stücke werden an den Festtagen vom jeweiligen Bruderkönig in der Öffentlichkeit getragen. Die Königskette stellt das größte Wert- und Prunkstück der Gesellschaft dar. Sie ist Spiegelbild der Zeitläufe. Durch die verschiedenen Darstellungen auf den Plaketten, welche auf die landwirtschaftliche und handwerkliche Struktur des Dorfes hinweisen.

1962, zum 250jahrigen, Bestehen veranstaltete die Schützenbruderschaft das damalige
Kreisbundes-Schützenfest. Hierzu kamen Abordnungen vieler Schützengesellschaften. Mit dem Festzug, wie er in der Größe und Schönheit noch nie dar gewesen war, veranstaltete man eine "Demonstration" für das gesamte Schützenwesen.

Die Eintrittspreise zu den Veranstaltungen des Kreisbundes-Schützenfestes waren folgende:
Samstagabend 1,50 DM
Sonntagnachmittag 1,50 DM
Sonntagabend 2,00 DM
Montagabend 1,50 DM
Zu diesen für heutige Verhältnisse günstigen Preisen hatten die Mitglieder auch einen günstigen Mitgliedsbeitrag zu entrichten. Noch 1964 beschloß die Generalversammlung den Beitrag bei 1,00 DM jährlich zu belassen. Hinzu kamen 3,00 DM für Pflichtnummern des Königsschießens.

Erst 1971 wurde der Beitrag einschließlich der Königsnummern auf 12,00 DM erhöht. Seit 1986 beträgt dieser 24,00 DM. 1972 wurde ein alter Brauch in der Gesellschaft wieder zum Leben erweckt. Das Aufziehen der Parolemannschaft.

Hiermit soll in Verbindung mit der Parade, die jeweils Sonntagmorgens stattfindet, der Einsatz der Schützenbrüder für "Glaube, Sitte, Heimat" dokumentiert werden. Unter den Augen vieler Zuschauer zeigt sich hier das traditionsbewußte Handeln und Tun der aktiven Schützenbrüder. Wenn dies auch nicht mehr die wehrhafte und soziale Bedeutung von früher hat, so stärkt dies doch das Zusammenleben und die Gemeinschaft in unserem Ort.

Um rechtzeitig für Nachwuchs in den Mitgliederreihen zu sorgen wurde 1974 eine Jungschützenabteilung gegründet. Diese ist bis heute sehr aktiv. Ab 1979 ermitteln die jugendlichen ihren eigenen Schülerprinzen. Dies geschieht durch ein Luftgewehrschießen auf Zielscheiben.

Die wohl wichtigste Neuerung in den letzten Jahrzehnten für die Gesellschaft war 1976 die Eintragung ins Vereinsregister beim Amtsgericht Düren. Gleichzeitig mit dieser Eintragung wurde eine neue Satzung beschlossen. Um sich an neue und veränderte Gegebenheiten anzupassen, wurden die Satzungen 1986 überarbeitet und auf dem Sebastianus-Tag der Schützen 1987 neu verabschiedet.

Bis zum Jahre 1977 waren die aktiven Mitglieder, außer den Offizieren, nur mit einer Kappe und einer Schärpe ausgestattet, die zu allen Festlichkeiten der Gesellschaft getragen wurden. Vor dem Schützenfest 1977 entschloss man sich zur Anschaffung von Röcken für alle aktiven Mitglieder. Jedes Mitglied, das einen Rock haben wollte, konnte diesen mit einem Kostenbeitrag von 50,— DM bekommen, wobei der Rock allerdings Eigentum der Gesellschaft bleibt. Das die Gesellschaft nicht nur am Schützenfest und Sebastianus-Tag aktiv wird, zeigen die verschiedensten Anlasse der Dorfgemeinschaft: z.B. Fronleichnam,
Pfarrmesse und einiges mehr. Als besonders bemerkenswert ist allerdings die Restaurierung des Kriegerdenkmals im Jahre 1980 anzusehen. Hierüber war der Presse zu entnehmen:

Kriegerdenkmal neu gestaltet. Das Kriegerehrenmal am Aufgang zur Kirche macht wieder einen gepflegten Eindruck. Den Mitgliedern der St. Sebastianus-Bruderschaft ist es hauptsächlich zu verdanken, dass sich die Anlage wieder sehen lassen kann. Die Namenstafeln wurden erneuert. Aufgeführt sind neuerdings auch die Namen der Vermissten aus beiden Weltkriegen.

Geht man einmal davon aus, dass beim Sommerfest alle Dorfbewohner für den guten Zweck tief in die Taschen gegriffen haben, dann ist die Instandsetzung der
Kriegergedächtnisanlage praktisch ein Verdienst der gesamten Dorfbevölkerung. Dies zeigt sehr deutlich, dass die St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Bestandteil des öffentlichen Lebens in Gladbach ist. Die Gesellschaft wünscht sich immer einen solchen Zuspruch aus der Ortsbevölkerung.

Geschichte 2. Teil: 1987 - 2012

Chronik und Weiterführung der Geschichte der
St. Sebastianus Schützenbruderschaft Gladbach 1712 e. V.

In der Festschrift zu unserem 275 jährigen Jubiläum, im Jahr 1987, wurden viele Sachverhalte und Ereignisse ab dem Gründungsjahr 1712 dargestellt (siehe Bericht "1. Teil").
Nun sind seitdem schon wieder 25 Jahre ins Land gezogen und so sollen auch die Jahre von 1987 – 2012 kurz betrachtet werden.
Natürlich sind in unseren Protokollbüchern diese 25 Jahre sehr detailliert festgehalten und nachlesbar. Im folgenden Bericht haben wir die wichtigsten Ereignisse rund um die Bruderschaft in chronologischer Form aufgeführt.

Beginnen möchten wir diese Aufarbeitung mit einer kurzen Nachbetrachtung des Schützenfestes von 1987.
Das Jubiläumsfest anlässlich des 275 jährigen Bestehens wurde vom 29. Mai – 01. Juni 1987 gefeiert. Auch dieses Fest war verbunden mit dem Bezirksschützenfest unseres Bezirkes Düren-Ost. Gefeiert wurde wie damals üblich in einem Festzelt der Firma Zelte Hochhausen.
Dem damaligen Vorstand gehörten an:
Jakob Bergrath/Brudermeister, Heinrich Vlatten sen./stellv. Brudermeister, Michael Pieck/Geschäftsführer, Franz Nadenau/Kassierer, Matthias Pieck/Schießmeister, Stefan Fröhling/Jungschützenmeister, Arnold Bergrath/Kommandant und als Präses, Pfarrer Josef Kahlert.
Für den reibungslosen Ablauf und die Organisation der 275-Jahr-Feier wurde dann auch ein Festausschuss gebildet, welchem angehörten:
Hans Bachem, Heinz Berendes, Arnold Bergrath, Günter Braatz, Peter-Hubert Briem, Henning Demke, Konrad Dittrich, Thomas Frankeser, Christian Groß, Heinz Kiel, Franz Nadenau, Matthias Pieck - Vorsitzender (Stein 4), Matthias Pieck (Wisse), Michael Pieck, Helmut Reifferscheidt und Heinz Vlatten jun.

Abgesehen vom sehr schlechten Wetter, welches am Sonntag beim Festzug herrschte, war es ein außerordentlich gutes Schützenfest. Die Organisation durch den Festausschuss war sehr gut gestaltet, so dass alles reibungslos verlief.
Beginnend mit dem Festkommers, welcher unter der musikalischen Gestaltung des Musikvereins „Waldlust“ Glehn/Hostel und vom Kirchenchor Gladbach-Lüxheim stand, fand dieser unter der Schirmherrschaft des Landrats Johannes Kaptain statt und endete mit dem Großen Zapfenstreich, zu dem auch das Tambourcorps Dürener Jonge aufspielte.
Ehrengäste waren unter anderem: Bezirkspräses, Dechant Klaus J. Dors, Bezirksbrudermeister Hubert Valder, Gemeindedirektor Karl Linder, Bürgermeister Rudolf Jöntgen und der damalige Ortsvorsteher Matthias Pieck.
Der Sonntag begann noch um 06:00 Uhr mit dem damals üblichen „Wecken“ vom Tambourcorps Gladbach, folgend mit Feldgottesdienst (Schulhof der Neffeltalschule), und Delegiertenversammlung des Bezirksverbandes Düren-Ost.

die Jahre 1987 – 2012 im chronologischen Ablauf:

1987: -
Jubelfest zum 275-jährigen Bestehen in Verbindung mit dem Bezirksschützenfest Düren-Ost.
- Jung- und Schülerschützen schießen erstmalig auf einen Holzvogel.
- Fahrt zum Bundesschützenfest nach Kleve.

1988: - Restaurierung der über 100 Jahre alten Schützenfahne für DM 3.000,00.
- Besuch des Bezirksschützenfestes in Wissersheim.

1989: - Neuwahl zum stellv. Brudermeister und Schriftführer Heinz Vlatten jun.
- Besuch des Kreisbundesfestes in Düren (während der Annakirmes) und Besuch des Bundesschützenfestes in Langenfeld.
- Beschlussfassung, das beim Schützenfest eine Verlosung durchgeführt wird, womit die Einnahmen aufgebessert werden sollen.
- Gegenbesuche zum Schützenfest der Schützen Gladbach und Disternich erfolgen jeweils mit eigenem Tambourcorps.
- Bei der Abrechnungsversammlung am 23.07.89 wird Heinrich Bille zum neuen Schriftführer gewählt.

1990: - In der Vorstandssitzung vom 02.04.1990 erklärt unser 1. Brudermeister, Jakob Bergrath seinen Rücktritt aus dem Vorstand.
Er war 42 Jahre Mitglied der Gesellschaft und dabei unter anderem 16 Jahre Fahnenträger, 8 Jahre Beisitzer, 5 Jahre stellv.
Brudermeister und 6 Jahre Brudermeister.
- Heinz Vlatten jun. führt die Bruderschaft als stellv. Brudermeister bis zur Neuwahl des neuen Brudermeisters.
- Bei der Mitgliederversammlung am 29.04.90 wird Hans Bachem zum 1. Brudermeister gewählt.
- Ab 1990 wird das Schützenfest in Kelz besucht, die Bruderschaft Kelz kommt im Gegenzug zu unserem Festzug ; Teilnahme
jeweils mit eigenem Tambourcorps.
- Die Schülerschützen erhalten eine neue Prinzenkette.

1991: - Am 08. Januar bei der Vorstandssitzung tritt Franz Nadenau als Kassierer zurück.
- Bei der Jahreshauptversammlung am Sebastianustag (im Pavillon der Neffeltalschule) wird Konrad Dittrich zum
stellv. Schriftführer, Heinz Vlatten jun. zum Kassierer, Matthias Pieck (09) zum stellv. Schießmeister und Hans-Peter Berendes
zum Jungschützenmeister gewählt.
Auch soll das Schießen wieder ein wenig in den Vordergrund geraten; dafür wird von Pieck Matthias (Stein 4) ein
Bruderkönigspokal und von Hans-Peter Berendes ein Schützenkönigspokal gestiftet. Diese werden dann jährlich beim
Schützenfest von den ehemaligen Königen ausgeschossen.
- Beim Schützenfest 1991 findet der Königsball am Sonntagabend statt. Auch ging man montags nach dem gemeinschaftlichen
Kirchgang noch zum Friedhof um aller verstorbenen Schützen zu gedenken.
- Marco Frankeser wird mit 19 Jahren jüngster Bruderkönig nach Kriegsende.

1992: - 280-jährges Bestehen, Generalversammlung findet im Pfarrheim statt, weil dort nach den baulichen Erweiterungen genügend
Platz für alle Mitglieder zur Verfügung steht.
- Bundesfest in Mettmann wird besucht.
- 1. Krippenausstellung mit Adventnachmittag der Bruderschaft im Pfarrheim

1993: - Bei der Firma Kogel in Würselen werden 10 neue Schützenröcke gekauft

1994: - Jungschützen werden mit neuen Uniformteilen ausgestattet und erhalten neue Fahne, welche am Schützenfestsamstag am
Kriegerdenkmal eingesegnet wird.
- Teilnahme am Bezirksschützenfest in Hochkirchen.
- Unser langjähriger Kommandant, Arnold Bergrath verstirbt.
- Überlegungen im Vorstand und auf Mitgliederversammlungen, den Rückgang des Schützenfestbesuchs aufzuhalten, führten
dazu, dass man den Schützenplatz in die Dorfmitte verlegte. Ein Platz wurde dann auch schnell gefunden.
- Beim Versorger RWE wird ein Gittermast gekauft um in der Dorfmitte einen neuen Hochstand aufzubauen.
- Hinter dem Pavillon der Neffeltalschule, welcher nicht mehr benutzt wurde, errichten die Schützen einen neuen Hochstand
mit dem ausrangierten Elektromast. Die zwei alten, doch sehr in Mitleidenschaft gezogenen Masten auf dem Schützenplatz
werden abgebaut und entsorgt.

1995: - 1. Schützenfrühstück im Festzelt am Montagmorgen des Schützenfestes mit dem 30 Musiker starken Bergmannsorchester von
„Rheinbraun“. Vorerst das letzte Schützenfest auf dem alten Schützenplatz. Umzug des Schützenplatzes in die Dorfmitte.
- Wenige Tage vor der Kirmes wird der Schießplatz und Hochstand vom Präses der Bruderschaft, Dechant Josef Kahlert
eingeweiht.
- Der Pavillon wurde für das an Christi Himmelfahrt stattfindende Königsschießen als Zeltersatz genutzt. Für die folgenden
Schützenfesttage wurde ein Festzelt auf dem angrenzenden Feld aufgestellt, welches uns von der Familie Danners zur Verfügung
gestellt wurde. Ein vorheriges einsähen mit Rasen wurde von den Schützen vorgenommen.
- 1995 verstirbt der langjährige Brudermeister Josef Groß.

1996: - Bei der Jahreshauptversammlung werden für 75 Jahre Mitgliedschaft Wilhelm Meuser, Heinrich Pieck und Bernhard Vlatten
mit der goldenen Vereinsnadel geehrt. Die Mitglieder Bernhard Vlatten, Wilhelm Meuser, Matthias Pieck (Ühle Mattes),
Fritz Siever und Franz Belka zu Ehrenmitgliedern ernannt.
- Franz Nadenau verzichtet kurzfristig auf seine Proklamation zum Bruderkönig. Neuer Schützenkönig wird Ewald Leinweber,
mit dem die Mitglieder den Königsball feiern.
- Neueröffnung des Vereinslokals „Zum Neffeltal“ durch Familie Dieter Dresser.
- Teilnahme am Bundesschützenfest in Troisdorf.
- Die Kirmesgesellschaft beteiligt sich mit 50% an den Kosten für den neuen Hochstand und an den neuen Fahnen für das
Kriegerdenkmal.

1997: - Bei der Jahreshauptversammlung am 17. Januar kommt es zur Abstimmung darüber, welchen Betrag eingeladene Schützen am
Königstisch zu zahlen haben. Von den 50 anwesenden, stimmberechtigten Mitgliedern stimmten 38 dafür, 30,00 DM an den
König zu zahlen.
- Teilnahme am Bezirksschützenfest in Geich (100-Jahre St. Rochus).
- 1997 verstirbt unser langjähriger Kommandant Hugo Frankeser.

1998: - Krippenausstellung findet im Pavillon der Neffeltalschule statt.
- Planungen für einen Luftgewehrschießstand laufen an.
- Besuch des Bundesschützenfestes in Düren.
- Teilnahme an 75-Jahrfeier/Bezirksschützenfest in Müddersheim und beim Bezirksschützenfest in Bürvenich.
- 1998 kam es dann zu Überlegungen ein Dorfgemeinschaftshaus zu errichten. Erste Gespräche fanden unter den Begriff
„Interessengemeinschaft Gladbach“ statt, zu den Versammlung wurden alle Dorfvereine und Einwohner eingeladen.
Vorschläge waren, das Grundstück an der Schule, wo der Pavillon ausgebaut und erweitert werden sollte.
Letztendlich entschied man sich dann doch wieder für den Schützenplatz, weil auch dort durch Zukauf von Grundstücken die
Parkplatzmöglichkeiten besser zu realisieren waren.
Auch sollte die Möglichkeit gegeben werden, dass die Karnevalsgesellschaft mit ihren Veranstaltungen nicht mehr nach
Müddersheim oder Lüxheim in die dortigen Dorfgemeinschaftshäuser/Bürgerhallen ausweichen muss.

Zur Festhalle haben wir einen eigenständigen Bericht erstellt.



1999:
- Am 02.05.99 Vorstandsbeschluss; die Lagerhalle der Fa. Hoesch in Köln-Hürth wird in Abstimmung mit der
Karnevalsgesellschaft gemeinschaftlich gekauft.

2000: - Teilnahme am Bezirksschützenfest in Vettweiß.
- Fahrt zum Bundesschützenfest nach Erkelenz.
- Am 12.07.2000 wird der Nutzungsvertrag zwischen der Gemeinde Vettweiß und der Bruderschaft für den Raum im
Obergeschoss des Kindergartens in Gladbach, für den neuen Luftgewehrschießstand, geschlossen.

2001: - Am 26.01.2001 wird von der Kreispolizeibehörde der neu errichtete Schießstand abgenommen, und am 05.03.2001 die
Genehmigung vom Kreis Düren erteilt.
- Die Müddersheimer Schützen zeigten Interesse an der Mitbenutzung des Schießstandes.
- Die Bruderschaft Gladbach nimmt erstmalig mit zwei Seniorengruppen an den Schießwettbewerben des Bezirksverbandes
Düren-Ost teil.
- Teilnahme beim Bezirksschützenfest in Dorweiler.
- Fahrt zum Bundesschützenfest in Emmerich.
- Im Gemeindeblatt wird über die Fortschritte beim Bau der Festhalle in Gladbach berichtet; die Stahlbaukonstruktion steht und
der weitere Ausbau mit Gasbetonsteinen hat begonnen.
- Anschaffung von neuen Fahnen (mit Vogelemblem/Wappen Gladbach) zum Verkauf an die Dorfgemeinschaft.
- Josef Kahlert unser Pfarrer und Präses verstirbt.

2002: - Auf der Jahreshauptversammlung am 18.01.02 und der Mitgliederversammlung vom 25.04.2002 wurde beschlossen, den
Jahresbeitrag für alle Schützen auf 30,00 € festzulegen. Der Beitrag für die Jungschützen bis zum 24 Lebensjahr und für die
Rentner beträgt 18,00 €. Ehrenmitglieder bleiben beitragsfrei.
- Teilnahme am Bezirksschützenfest in Lüxheim.
- 15.04.2002 Einweihungsfest Festhalle Gladbach.
- Grundstückserwerb im Bereich der Festhalle

2003: - Teilnahme am Kreisbundesschützenfest Düren und Bezirksschützenfest Düren-Nord in Golzheim.
- Teilnahme beim Bundesschützenfest in Xanten und beim 75-jährigen Jubiläum des Schützenbundes in Köln.
- Kreiskulturtage, Konzert in der Festhalle Gladbach.
- Ein weiteres Grundstück an der Halle wird gekauft um es als Parkplatz bei den Veranstaltungen nutzen zu können.

2004: - Zum neuen Jungschützenmeister wird Theo Hürtgen gewählt.
- Bezirksschützenfest in Gladbach. Festgottesdienst mit dem Musikverein Schöneseiffen. Die große Kirmesorgel vom
Schausteller Jakob Schleifer aus Füssenich spielt das Schlusslied „Lobet den Herren“. Bei der anschließenden
Delegiertenversammlung übergab Bezirksbundesmeister Franz-Josef Hallstein die Pokale an die Sieger der Schießwettbewerbe.
Der Jugendpokal konnte erstmalig an unsere Jungschützen mit Schießmeister Rainer Müller überreicht werden.
- Besondere Ehrungen erhielten beim Festkommers, Stefan (Büb) Fröhling mit dem Schulterband zum St. Sebastianus Ehrenkreuz
und Kassierer Heinz Vlatten das St. Sebastianus Ehrenkreuz.
- Besuch des 50-jährigen Jubiläums vom Musikverein Schöneseiffen, unseren langjährigen, musikalischen Freunden.
- Tanzkurs vom 24.09.-17.12.2004 in der Festhalle.

2005: - Teilnahme am Bezirks-Schützenfest in Nideggen.
- 02.03.2005 Einbruch in die Festhalle. Musikboxen und weiteres Equipment werden gestohlen, Zigarettenautomat aufgebrochen.
- Besuch des Bundesschützenfestes in Leverkusen. Festmesse im Fußballstadion von Bayer Leverkusen.

2006: - Beschlussfassung, dass Frauen für die Teilnahme in den Schießgruppen, Mitglied werden können.
- Teilnahme am Bezirksschützenfest in Disternich.
- Fahrt zum Bundesschützenfest nach Kaarst.
- 1. Kreistag der historischen Schützenbruderschaft im Kreis Düren. Die Dürener Zeitung berichtet am 05.11.2006 über die
größte „Familienfeier“ in der Arena Kreis Düren, 60 Bruderschaften nahmen teil.

2007: - Weihbischof Karl Borsch auf Visitation in der Pfarrgemeinde. Gemeinsamer Festgottesdienst in der Festhalle Gladbach.
Die Festmesse wurde vom Musikverein Frohngau gestaltet.
- Jugendzeltlager des Bezirksverbandes Düren-Ost vom 05.-06. August in Gladbach.
- Fahrt zum Bundesschützenfest nach Ahrweiler.
- Anschaffung von Wimpelketten zum Verkauf im Dorf, damit zum Schützenfest der Ort festlicher geschmückt wird.



2008: - Bei der im Januar stattfindenden Jahreshauptversammlung kommt es zu lebhaften Diskussionen und zahlreichen
Wortmeldungen, da es in den zurückliegenden Monaten innerhalb der Bruderschaft gravierende Meinungsverschiedenheiten
gegeben hatte. Am Ende der Versammlung stellt Brudermeister Hans Bachem sein Ehrenamt zur Verfügung.
- Feierliche Krönung beim Bruderschaftstag der Schützen in Vettweiß:
Nils Henning wird bei den Schülerschützen mit 28 von 30 möglichen geschossenen Ringen Bezirksschülerprinz; somit ist
Nils der erste Bezirksschülerprinz unserer Bruderschaft.
- In der Mitgliederversammlung am 13.03.2008 wird Rainer Müller zum neuen Brudermeister gewählt.
- Erstmals seit 1996 findet sich kein Bewerber für das Amt des Bruderkönigs; dessen Repräsentationsverpflichtungen übernimmt
Christian Groß, der Bruderkönig von 2007. Neuer Schützenkönig wird Paul Sandig mit Schülerprinz Pascal Weber.



2009: - Auf der Jahreshauptversammlung am 23.01.2009, wird Heinz Meuser zum neuen Geschäftsführer gewählt. Er wird Nachfolger
von Heinrich Bille, der 20 Jahre lang dieses Amt ausführte.
- Das Schützenfrühstück beim Schützenfest wird von Montag auf Donnerstag verlegt. Der Christi Himmelfahrtstag findet sehr
großen Zuspruch.
- 11.11.2009 Eigentumsübertragung des Grundstückes Schützenplatz von der Kirche an die Bruderschaft.
- 03.12.2009 Verabschiedung von Pfarrer Walter Hütten in Kelz.

2010: - Bei der Jahreshauptversammlung vom 23.01.2010 wird Brudermeister Rainer Müller im Amt bestätigt, sowie Heinz Vlatten zum
Kassierer und Berthold Schüller zum stellv. Kassierer wieder gewählt. Die neue Amtszeit beträgt 4 Jahre.
Vorgeschlagene Satzungsänderungen wie z. Bsp. die Jahreszahl „1712“ in den Vereinsnamen zu nehmen, werden angenommen.
- Kooperationsvertrag mit der Karnevalsgesellschaft zur Festhalle geschlossen.
- Bezirksschülerprinz wird Kai Hürtgen, nach Nils Henning unser 2. Jungschütze der dieses Amt ausüben darf.
- Teilnahme am Bezirksschützenfest in Eggersheim.
- Teilnahme beim Kreisbundesfest in Huchem-Stammeln.
- Teilnahme an den Bundesjungschützentagen in Zülpich.
- 23.09.2010 Festausschuss für das Jubelfest zum 300-jährigen Bestehen wird gegründet.
- Anfrage beim Hochmeister des Bundes der Deutschen Schützenbruderschaften, Hubertus Prinz zu Sayn-Wittgenstein, zur
Annahme der Schirmherrschaft beim Jubiläumsfest in 2012. Prinz zu Sayn-Wittgenstein übernimmt die Schirmherrschaft.
04.12.2010, 1. gemeinsame Weihnachtsfeier von Schützen, Karnevalsverein und Sportfreunde Gladbach in der Festhalle.

2011: - Treffen mit dem Inhaber der Karlsruher Fahnenfabrik, Herrn Kreisel, im Pfarrheim. Die 4 alten, einwickelten Fahnen wurden
von den Fahnenstangen (Stippen) zuvor abgerollt. Nach der Begutachtung durch Herrn Kreisel ist klar, dass diese handbemalten
Stofffahnen nicht restauriert werden können.
Die erhaltenswerten Teile werden zwischen Glasscheiben gelegt und mit einem Holzrahmen eingefasst. Die Reste der Fahnen
werden wieder auf neue Fahnenstangen mit grün-weißem Band eingerollt. Als Griffe werden Messinghülsen angesetzt und für
jede Stippe wird ein Wimpel mit Foto gefertigt der dem Betrachter zeigt, von welcher Fahne die Reste an der Stippe sind.
- Verkauf eines ½ Grundstücksanteil vom Festhallen-Parkplatz an die Karnevalsgesellschaft.
- Teilnahme Bezirksschützenfest, anlässlich des 90-jährigen Bestehens der St. Jakobus-Schützenbruderschaft Jakobwüllesheim.
- 02.12.2011 erstes Gespräch des geschäftsführende Vorstand (Rainer Müller, Heinz Meuser und Heinz Vlatten) mit unserem
Schirmherrn Prinz zu Sayn Wittgenstein zum Jubiläumsfest.



2012: - Die Vorbereitungen zur 300 Jahrfeier, in Verbindung mit dem Bezirksschützenfest des Bezirksverbandes Düren-Ost laufen auf
Hochtouren.
- Die Karnevalsgesellschaft Gladbach lässt sich bei der Gestaltung ihres jährlichen Ordens vom Jubelfest der Schützen inspirieren
und nimmt als Motto auf den Orden auf: „300 Jahre St. Sebastianus Schützenbruderschaft Gladbach 1712 e.V.“. Bei der
Herrensitzung am 07.01.2012 wird der neue Orden zum ersten Mal präsentiert.
- Bei der Jahreshauptversammlung wird den Mitgliedern der aktuelle Planungsstand zum Jubiläumsfest vorgestellt.
Unter anderem wird auch mitgeteilt, dass 10 Musikvereine/Tambourcorps im Festzug aufspielen und ca. 22
Schützengesellschaften teilnehmen. Die diesjährigen Ehrungen werden am Jubiläumsfest vorgenommen.



Liebe Leser dieser Chronik,

hier endet nun die Chronik der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Gladbach 1712 e. V. mit Stand Februar 2012. Es wird Aufgabe der nachfolgenden Generation sein, diese weiter zu führen.
Wir möchten darauf hinweisen, dass aufgrund der Fülle der Daten nicht alles aufgeführt werden konnte. Sollten eventuell wichtige Details in der Chronik fehlen, so bitten wir dies zu entschuldigen. Unsere Nachfolger können dann in späteren Aufzeichnungen ja noch einmal darauf eingehen.

„Wir sind stolz auf unsere Schützenbruderschaft St. Sebastianus in Gladbach“